Als wir Zwergpudel-Mann Quique bei uns aufnahmen hieß es: “Alleine bleiben: Für Quique kein Problem, wenn andere Tiere dabei sind” – Na ja, hieß es … Schnell stellte sich aber heraus, dass Quique zu bellen begann, sobald kein Mensch mehr in seiner Nähe war. Also: alleine bleiben üben: Zur Tür raus – wieder reinkommen – Hund nicht beachten – zur nächsten Tür wieder raus – ums Haus herum – andere Tür wieder herein und so weiter und so fort. Erfolg: GLEICH NULL! Mal eben einkaufen hieß für Quique: Bellen am Stück. Nach einer Woche (mein Urlaub neigte sich dem Ende zu) immer noch keine Veränderung. Nun war guter Rat teuer! Um die Nerven aller Beteiligten (auch die der Nachbarn) zu schonen, musste eine schnelle Lösung her. Es blieben noch genau 48 Stunden. Erschwerend kam hinzu, dass Quique zu diesem Zeitpunkt nicht auf Sprache reagierte(er ist schwerhörig). Durch eine Freundin lernte ich Rosie kennen und bat sie um Hilfe. Nach kurzer Überlegung und Analyse des Problems hatte Rosie die rettende Idee, die fast sofort Abhilfe verschaffte. Quique hatte schnell begriffen …… (er ist ja schließlich ein Pudel!) Tags darauf mussten wir nur noch einige Male üben – Dauerbellen abgestellt!
Dir Rosie, vielen lieben Dank für Deine schnelle Hilfe!